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ZWOELF: Warum, wie, was?

Der Name zwoelf kommt nicht von ungefähr. Es ist eine schöne Zahl, die auch im gastronomischen Kontext Relevanz hat: Zwölf, das ist Essenszeit, zwölf, das ist die Einteilung des Tages in Tag und Nacht, das ist das Ziffernblatt einer Uhr, zwölf, das ist ein Dutzend, das sind die Monate, die ein volles Jahr zählt, und natürlich gibt es auch die zwölf Apostel. Zwölf steht in der Mitte der Uhr, es kann als Gegenwart, als Jetzt gelesen werden, als Ende und Anfang. In vielen Bereichen ist es fünf Minuten vor zwölf, also ist zwölf auch eine Zäsur, ein Schnitt, es ist eine Zahl, die Autorität hat und Dringlichkeit vermittelt – und die gleichzeitig in sich ruht, eine Aura der Vollkommenheit hat. Zwölf ist gerade, schnörkellos und selbstbewusst. Zwölf, das kann man auch so schreiben: zwoelf.

 

Mit zwoelf gibt sich das Festival, das 2019 als Einfach Leben Forum begonnen hat, einen neuen Namen. Die ursprüngliche Vision, Mission und Intention bleiben aber bestehen: Das Format versteht sich weiterhin als Spielwiese für Vordenker:innen und Interessierte in- und außerhalb der Gastronomie. Als Ort, an dem gastro- und genussaffine Menschen sich austauschen und lösungsorientiert an praktische, branchenspezifische Herausforderungen herantreten können.

Und wo?

Das zwoelf findet in Stadt und Land, genauer gesagt in der Salzburger Altstadt, im Messezentrum Salzburg und in Obertrum am See, statt. Die Orte wurden sorgfältig kuratiert und fügen sich wie Puzzleteile in das Konzept. Und sie sorgen für Überraschung: Das heißt, es werden auch Dinge passieren, die man an diesen Orten nicht unbedingt erwartet. Denn wir sind überzeugt davon, dass sich unter solchen Voraussetzungen neue Gedanken besser entfalten können.